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Darum ist WordPress im Vergleich besser als Typo3 oder Drupal

Das World Wide Web wird von drei grossen CMS (Content Management Systemen) beherrscht: WordPress, Typo3 und Drupal. Millionen von Websites aller Grössen werden aktuell mit diesen drei Systemen betrieben. In den letzten Jahren ist dabei WordPress eindeutig am erfolgreichsten gewesen und wird von der überwiegenden Mehrheit aller Entwickler empfohlen. Wir sehen uns in diesem Beitrag die Unterschiede, Vorteile und Nachteile dieser drei CMS genauer an. Unterm Strich ergibt sich so für die meisten Anwendungsbereiche WordPress als beste Wahl.

Das Betreiben, Warten und Editieren von Websites muss heutzutage einfach und rasch funktionieren. Die Modernen Anforderungen an Websites, E-Commerce Plattformen und ähnlichen Angeboten verlangen schlichtweg, dass man Informationen und Services umgehend bearbeiten, freischalten oder entfernen kann. Aus diesem Grund führt seit einigen Jahren kein Weg an Content Management Systemen vorbei. Denn diese ermöglichen auch Menschen, die keine Programmiersprachen beherrschen, Änderungen an der Website vorzunehmen.

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WordPress, Typo3, Drupal – Open Source Erfolgsgeschichten.

Drei der wichtigsten CMS sind WordPress, Drupal und Typo3. Dabei handelt es sich jeweils um Open Source Projekte, also um Software, welche prinzipiell kostenlos nutzbar und anpassbar ist. Alle drei Plattformen sind um die Jahre 1998 und 2005 erstmals veröffentlicht worden. Sie haben daher eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich, was sie zu ausgereiften Programmen macht, die letztlich die Entwicklung des Internets entscheidend mitgeprägt haben.

WordPress

WordPress wurde im Jahr 2003 unter der GNU General Public License veröffentlicht und war ursprünglich als Blogging-Software gedacht. Aufgrund seines enormen Erfolges und der durchdachten Struktur entwickeltes sich WordPress in den folgenden Jahren enorm weiter und ist nunmehr das wohl vielseitigste CMS der Welt. Inzwischen wird WordPress von Unternehmen unterschiedlichster Grössen genutzt: Blogger, kleine, mittlere und grosse Unternehmen, bis hin zu Medienkonzernen, die Tag für Tag viel Content publizieren.

Das in PHP programmierte WordPress besticht durch seine Vielseitigkeit – neue Funktionen können meist über Plugins sehr einfach integriert werden und die Web-Präsenz seiner Nutzer verbessern. Auch für E-Commerce ist WordPress hervorragend geeignet. Denn mit vielseitigen Plugins wie WooCommerce lassen sich etwa selbst sehr grosse Webshops in WordPress integrieren.

Dank eines sehr einfachen Update-Systems und die grundsätzlich hohe Kompatibilität von WordPress, können Websites leicht auf dem neuesten Stand gebracht werden. Selbst riesige Websites mit tausenden Unterseiten mit Updates und neuen Gestaltungselementen zu versehen, wird mit WordPress zu einem Kinderspiel.

Drupal

Drupal ist bereits im Jahr 2000 erstmals vorgestellt worden. Der ursprüngliche Gedanke von Drupal war, Social Media Elemente und Web 2.0 Funktionen Open Source zugänglich zu machen. Das CMS hat sich inzwischen ähnlich wie WordPress stark weiterentwickelt und bietet über Erweiterungen eine annähernd ähnliche Flexibilität wie WordPress. Drupal kann auch eine recht grosse Entwickler-Community zurückgreifen, was es vor allem für die Programmierer von Websites zu einem guten Tool macht.

Drupal ist von der Basis her recht schlank – man benötigt also nicht viel Webspace, um eine Drupal Website zum Laufen zu bringen.
In den letzten Jahren hat sich Drupal vor allem auf seine Stärken besinnt. Viele Websites nutzen Drupal Microsites als Unterseiten, um spezielle Services wie etwa Community-Foren und ähnliche Elemente anzubieten.

Typo3

Typo3 hat anders als Drupal und WordPress von Beginn weg eine andere Zielgruppe angesprochen. Das CMS, das bereits im Jahr 1998 erschienen ist, also als das Internet im Grunde noch in den Kinderschuhen steckte, wurde konzipiert, um grossen Unternehmen das Betreiben von geeigneten Web-Präsenzen zu ermöglichen. Und das sind bis heute die Stärken von Typo3 geblieben.

Dieses CMS macht es sehr einfach, Websites in vielen verschiedenen Sprachen zu betreiben und die Online-Services von Unternehmen, die weltweit tätig sind, somit hervorragend zu lokalisieren. Auch Online-Shops lassen sich mit Typo3 sehr gut betreiben. Warenwirtschaftssysteme von Unternehmen, die diese mitunter auch offline, wie etwa in Stores und Filialen nutzen, lassen sich in Typo3 auf recht einfache Weise integrieren. So hat Typo3 vor allem grossen Retail-Unternehmen viele wertvolle Dienste bei der Digitalisierung geleistet.

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Was macht WordPress besser als Drupal und Typo3?

Alle drei CMS bieten ihren Nutzern ausgereifte Services, die es ermöglichen, eine moderne Webpräsenz aufzubauen. Dennoch ist es am Ende WordPress, dass die besten Gesamtlösung bietet. Dies belegt nicht nur unsere jahrelange Erfahrung als Entwickler-Team. Auch die weltweiten Nutzerzahlen, die bei WordPress deutlich höher liegen, als bei Drupal und Typo3, sprechen für sich.

Dies sind die wichtigsten Vorteile von WordPress gegenüber Drupal und Typo3:

  • WordPress ist für Unternehmen jeder Grössenordnung geeignet und lässt sich am einfachsten anpassen
  • WordPress ist unumstrittener Gewinner in der SEO
  • grösste Community: Kein anderes CMS bietet mehr Vorteile für Entwickler
  • enorme Vielseitigkeit: Während Drupal und Typo3 in einigen Kern-Aspekten Vorteile haben, ist WordPress das beste Gesamtpaket.
  • Sehr einfache Upgrades und Kompatibilität: Die Website lässt sich sehr einfach warten und macht kaum Schwierigkeiten bei Updates. Insbesondere das System von Drupal macht Upgrades nicht selten unmöglich.

Insgesamt muss man sagen, dass WordPress grundsätzlich das ausgewogenste Angebot hat. Egal welche Grösse und welche Funktion eine Website haben muss und egal wie sich die Website entwickeln wird und soll – WordPress bietet für die meisten Anforderungen praktische Lösungen.

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