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Unsere kreativen Webdesigner lieben es, Webseiten für WordPress zu erstellen

WordPress ist nicht umsonst die erfolgreichste Web-Software der Welt. Neben der herausragenden Usability für die Betreiber haben auch Webdesigner viel Freude mit WordPress. Denn kaum eine andere Software bietet ähnliche Vorteile, die das Programieren erheblich erleichtern. Aber was genau macht WordPress zu so einem herausragenden Tool für Webdesigner? Hier erfährst Du, welche Dinge dafür ausschlaggebend sind.

1. WordPress ist in PHP geschrieben

PHP ist eine der am weitesten verbreiteten Skriptsprachen für das World Wide Web. Das hat einen guten Grund: Kaum eine andere Sprache erlaubt ähnlich schnelle Ladezeiten, vergleichbar flexibles Hosting und ähnlich praktische Datenbank-Konnektivität. Selbst grösste Websites und soziale Netzwerke, allen voran Facebook, basieren zu einem grossen Teil auf PHP.

All diese Punkte machen PHP zu einem Fest für Programmierer. Dies liegt natürlich auch zu einem gewissen Grad daran, dass PHP als eine der meistgenutzten Skriptsprachen den Webdesignern meist vertraut ist. Die meisten Entwickler verfügen also bereits über grosses Wissen und viel Erfahrung, wenn sie eine WordPress-Seite überarbeiten oder programmieren müssen – denn PHP ist im Repertoire von im Grunde jedem Webdesigner.

Erfahrene Webentwickler

Wir von Berg Informatik beschäftigen erfahrene Webentwickler, die sich in der Entwicklung von komplexen Webanwendungen auf Basis von WordPress hervorragend auskennen.

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2. Webdesigner schätzen an WordPress, dass es Open Source ist

Wenige Menschen wissen, was Open Source eigentlich bedeutet – nämlich dass es sich um offenen Quelltext handelt, der von jedem eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Und noch weniger Menschen verstehen, welche dramatischen Vorteile sich hierbei gegenüber proprietärer Software ergeben:

  • Open Source Software ist meist gratis
  • da häufig verwendet, bestehen riesige WordPress-Repositories, Foren und Communities, sodass man als Entwickler selbst bei komplexen Angelegenheiten selten auf sich alleine gestellt ist
  • ständige Weiterentwicklung
  • hohe Sicherheit

Webdesigner profitieren also insbesondere bei der Programmierung einer WordPress Seite. Denn sie können meist auf sehr umfangreich bereits bestehenden freien Code anderer Projekte zurückgreifen und diesen adaptieren. Dies ist wesentlich weniger aufwändig, als mit jeder Website bei null zu beginnen. Ausserdem müssen sie nicht bei null beginnen, um eine Website zu bauen, sondern können von einer soliden, modernen und vielfach bewährten Code-Basis starten.

Unsere Grafiker lieben WordPress

Grafik- und Webdesign für WordPress ist wie eine innige Liebesbeziehung. Kein anderes System lässt dem Grafiker so viel Spielraum seine Kreativität auszuleben wie WordPress.

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3. Updates werden zum Kinderspiel

Die regelmässig veröffentlichten Updates bei WordPress können sehr einfach eingespielt werden und entlasten Programmierer enorm bei der Instandhaltung von Websites.

4. WordPress ist beliebig erweiterbar

WordPress ist von Beginn an konzipiert worden, um sehr einfach erweiterbar zu sein. Inzwischen sind zehntausende PlugIns erhältlich, durch deren Einsatz Websites sehr einfach in ihren Funktionen erweitert werden können. Bei Bedarf können auch selbst entwickelte Plugins sehr einfach integriert werden. Programmierer müssen dadurch neue Funktionen nicht mehr aufwendig selbst coden, sondern können zumeist bestehende Plugins nutzen und für ihre Kunden individualisieren.

Wenn ein Kunde also zunächst eine simple Website benötigt, diese aber nach und nach ausbauen möchte, so ist WordPress die ideale Software für ein solches Vorgehen. Dank dem praktischen System von Erweiterungen wird es etwa möglich, folgende Funktionen zu einer Website hinzuzufügen:

  • Webshops
  • Social Media-Integration
  • mehrsprachige Websites
  • Blogs
  • SEO Tools
  • Backups

5. WordPress ist von Beginn weg SEO freundlich

Eine der wichtigsten Anforderungen, die Kunden an Webdesigner stellen, ist dass die neue Website Suchmaschinen-freundlich ist. Und WordPress hat gerade hierin eine ganz grosse Stärke. Viele SEO-Experten können bestätigen, dass WordPress schon in der Basisausstattung gut wegkommt, wenn es um die Indexierung bei Suchmaschinen geht. So wird es umso einfacher, hohe Rankings bei Google und anderen Suchmaschinen zu bekommen.

Und letztlich ist auch eine grosse Zahl an hervorragenden SEO-Plugins für WordPress erhältlich, welche den Betreibern dabei helfen kann, ihren Content entscheidend zu optimieren.

6. WordPress als Webstandard

In den letzten jahren hat sich WordPress zum Standard für Websites entwickelt. Dies bringt für Entwickler viele Vorteile mit sich. So kann man beispielsweise relativ rasch ein Entwickler-Team aufbauen, da generell viele Programmierer mit WordPress oder zumindest PHP vertraut sind. Das macht es einfacher, selbst sehr grosse Projekte zu bewältigen.

7. Bessere Preise für Kunden

Durch die erheblichen Erleichterungen, die WordPress Entwicklern bei der Arbeite bieten, ist es in vielen Fällen möglich, Kunden deutlich bessere Angebote zu machen, als wenn die Websites gänzlich eigenständig entwickelt wurde. Die Entwickler können sich so von der Konkurrenz abheben und obendrein den Kunden deutlich bessere Angebote zu fairen Preisen machen, mit der Möglichkeit, Erweiterungen der Website zu vergleichsweise geringen Kosten durchzuführen.

8. Vielseitiges Angebot

Die riesigen Möglichkeiten, die WordPress bietet, führen insgesamt auch zu einer Verbesserung und Vergrösserung des Portfolios vieler Webentwickler. Denn durch Pugins lassen sich Funktionen in das Angebot integrieren, die man ohne WordPress wohl nicht auf dieselbe Weise und zu attraktiven Preisen realisieren könnte.

WordPress – die ideale Software für Webdesigner

Wie Ihr sehen könnt, gibt es zumindest 8 gute Gründe für Webdesigner, beim Erstellen von Websites auf WordPress zu setzen. Neben der erheblichen Vereinfachung der eigenen Arbeit können Webdesigner vor allem ihr Angebot deutlich verbessern, da sie Funktionen in ihre Websites integrieren können, die ohne WordPress mitunter nicht durchführbar wären. So profitiert neben dem Kunden letztlich auch der Webdesigner an WordPress, wodurch sich erklären lässt, weshalb immer mehr von Ihnen auch in der Schweiz auf die Open Source Software setzen.

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